Ein Sommernachtstraum

Theater-AG: Ein Sommernachtstraum (William Shakespeare)

Verliebten und Verrückten kocht das Hirn  –  diese Beobachtung legt William Shakespeare am Ende seiner bekannten Komödie Fürst Theseus in den Mund.

Shakespeare zieht alle Register, damit das Publikum diese Beobachtung bestätigt sieht: In einer zauberhaften und zugleich turbulenten Sommernacht bestimmen nicht nur echte Gefühle das Geschehen. 24 junge SchauspielerInnen spielen den  Zauber der Liebe und der Zuschauer fragt sich: „Ist das, was da geschieht Wirklichkeit oder Traum?“

Der Weg zu diesem bunten und hoffentlich bezaubernden Theaterabend begann mit dem Schuljahr. In zwei Trainingsstunden pro Woche ging es auch in diesem Jahr wieder zunächst darum, in Übungen die Wirkung von Körper und Stimme unerschrocken am eigenen Leib auszuprobieren und zu erleben, gemeinsam szenische Kompositionen und Rollen zu entwickeln und die unterschiedlichsten Theaterformen und Bühnenmittel kennen zu lernen. Theaterspielen fordert vollen Einsatz: Zeit, Mut, Experimentier- und Spielfreude sowie große Zuverlässigkeit.

Etwa ein Drittel der diesjährigen Gruppe unternimmt mit dem Sommernachtstraum den ersten Schritt auf die große Theaterbühne, zweidrittel waren schon bei früheren Produktionen der Theater-AG dabei.

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